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Eine der grundlegendsten Regeln in der Fotografie ist die „Drittelregel“. Und es lohnt sich, es zu wiederholen, denn sobald Sie es verstanden haben, sind Sie auf dem Weg, Spitzenleistungen zu erzielen. Ob Hoch- oder Querformat, die Regeln bleiben die gleichen. Nach der Regel kann ein Bild durch 2 horizontale Linien mit gleichem Abstand und 2 vertikale Linien mit gleichem Abstand in 9 gleiche Teile geteilt werden. Die vier Punkte, die durch die Schnittpunkte dieser Linien entstehen, können zum Ausrichten von Merkmalen im Bild verwendet werden. Diese Technik kann einem Foto sicherlich mehr Spannung, Energie und Interesse verleihen, als nur das Bild zu zentrieren.
zeitliche Koordinierung
Was macht Morgen- und Abenddämmerung so besonders? Es hängt mit dem Winkel zusammen, in dem Licht auf ein Objekt trifft. Und 30 Minuten vor und 30 Minuten nach street fotograf Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang steht ein breites Farbspektrum zur Verfügung. In diesem Zeitraum werden Wolkenformationen, Wetter, Schatten und Farbveränderungen am Himmel erfasst. Ein Bild kann sich innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden drastisch ändern.
Ein weiterer interessanter Faktor ist die Verschlusszeit. Wenn es sich um Digitalkameras handelt, können Sie die Verschlusszeit verwenden, um Bewegungen einzufrieren, oder Bewegungsunschärfe verwenden, um viele interessante und coole visuelle Effekte zu erzeugen. Die Verschlusszeit hängt von der Belichtungsdauer ab und wird in Sekunden angegeben. Eine Verschlusszeit von beispielsweise 1/1000 Sekunde kann selbst das sich am schnellsten bewegende Motiv einfrieren.
Licht
Licht hat drei Haupteigenschaften: Intensität, Richtung und Farbe. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Winkel des Lichteinfalls in den Rahmen. Überlegen Sie, welche Art von Schatten Sie wünschen und ob Sie einen erzwungenen Blitz verwenden möchten. Bei Nachtaufnahmen kann ein großer Effekt erzielt werden. Sie können alle möglichen coolen Effekte wie bewegte Lichter, Fotos mit Mondlicht oder Silhouetten erstellen. Die Beleuchtung kann ausschlaggebend dafür sein, ob ein Foto spektakulär oder anstößig für die Sinne ist.
Sicht
Was macht eine gute Landschaft aus? Dieses Genre umfasst viele Elemente, aber eines der wichtigsten, das man sich merken sollte, ist das KISS-Element. In vielen Bereichen des Lebens gilt die Maxime, es einfach zu halten, und die Landschaftsfotografie ist einer davon. Natürlich kann es nicht langweilig sein, weil es so einfach ist. Das Wichtigste, was es zu beachten gilt, ist die Balance zwischen Hintergrund und Vordergrund.
Strassenfotografie
Straßenfotografie ist eine wahre Kunst. Es ist meist in Schwarzweiß gehalten und konzentriert sich auf bewegende Momente, oft im Handumdrehen. Man kann sagen, dass es sich um einen Dokumentarfilm über offene Situationen an öffentlichen Orten handelt. Es kann Humor, Freude oder Herzschmerz auf den Straßen von Skid Row zeigen. Straßenfotografie bringt das Beste der meisten Freiberufler zum Vorschein und verleiht der Fotografie ein klares Gefühl purer Vision, als würde man der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten.
Die Kunst eines guten Straßenfotografen besteht darin, unauffällig zu sein und dafür zu sorgen, dass das Motiv nicht merkt, dass es fotografiert wird. Vielleicht in die Fußstapfen eines sehr berühmten Fotografen treten. Er wickelte beim Fotografieren ein großes Taschentuch um seine Kamera und tat so, als würde er sich die Nase putzen. Er galt als Vater des modernen Fotojournalismus.